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  • Am Markt in Stonetown🥒🍆🥦🌽🍅 🍍

    Ein wunderbarer Morgen heute ❤️ - wie im Bilderbuch! Wir hatten gestern Abend BBQ Dinner am Sandstrand, kaum zu glauben, dass heute morgen Morgen alle Spuren wieder so makellos beseitigt sind😇 Pünktlich um 8.10 Uhr werden wir von unserem bestellten Fahrer abgeholt. Dieses Mal kein Luxus-Transport - sondern eines der ortsüblichen Taxis, wo der Fahrer kaum englisch, sondern nur Suaheli spricht. Im Wagen läuft afrikanische Musik, dazu am Display das Musikvideo. Ja tatsächlich, so einfach der Wagen, die Lebensverhältnisse hier sind - Internet und Handy sind präsenter denn je. Wir fahren rund 1 Stunde, 45 Minuten, bis wir in Stonetown eintreffen. Das Land steht zur Zeit voll in der Frucht. Es ist Mango-Saison, 17 Sorten gibt es alleine hier auf der Insel,  davon sind 13 Sorten im Jänner reif, die restlichen 4 Sorten erst später. Das Straßenbild am Wege dorthin immer das gleiche. Einfache Verschläge, bestenfalls aus Lehm- oder Ziegelmauern mit Wellblechdächern, darin oder darunter leben die Menschen hier. Alles wirkt schmutzig, Wasser kommt sporadisch aus Röhren am Erdboden entlang zu Sammelstellen, wo Frauen Wasser holen. Strom gibt es am Land kaum, bzw. selten und wenn, dann fällt er oftmals aus... wie wir später noch erleben werden. 😢 Das wir uns in einem moslemisch geprägten Land befinden, war im Hotel schon unübersehbar. Im Nachtkästen - in der Lade, der Hinweis - in welcher Richtung Mekka fürs Gebet liegt! Als wir in Stadtnähe kommen, ändert sich der Anblick insofern, dass es viel dichter bevölkert ist und sich all das Leben auf der Straße abspielt. (Pfeil nach rechts klicken) Ich fühle mich leicht verunsichert, als Frau unverschleiert, in kurzer Hose, mit V-Ausschnitt in Bluse🤭 unter all der Verschleierung (vielfach Vollverschleuerung, inkl. Kinder) rund um mich... Wir treffen Shara am Markt, der Fahrer übergibt uns sozusagen in ihre Obhut. Gott sei Dank - alleine wären wir hier tatsächlich etwas überfordert gewesen. Shara ist die Mutter von Lutfia, bei der wir eine Tour bestehend aus: Marktbesuch - Gewürzfarm und Cooking Class - gebucht haben. Lutfia und ihre Mutter teilen sich die Aufgaben auf. Während Lutfia die Cooking Class übernimmt, geht Shara mit uns am Markt einkaufen. Und das wird echt zum Erlebnis. ☝️ Zuerst aber wird bezahlt - 60$ pro Person, für Marktbesuch, Gewürzfarm, Cooking Class und Transfer. Wir waren ja schon weltweit auf allen möglichen Märkten, von Asien bis Südamerika. Dieser heute, der Darajani-Market, der für Fisch und Fleisch besobders bekannt ist, hat allerdings schon einen ganz besonderen ‚Touch‘ an Außergewöhnlichem. Vor der Auswahl der Lebensmittel, die wir gemeinsam einkaufen, stimmen wir noch die Gerichte ab, die wir kochen werden. Vorsorglich werden wir auch nach Allergien gefragt..... Nun ja, sieht man die Hygiene-Zustände beim Fisch in der Halle, mache ich mir eher um andere Themen Sorgen 😂 Shara schnappt sich gleich beim Eingang vom erhaltenen Budget eine Shoppingtasche: First Step - wir brauchen eine Coconut 🥥 Für die Sauce, für das Curry. Am Markt lässt sie Shara gleich öffnen... ...es ist so heiß, da tut die Erfrischung richtig gut! ❤️🥥❤️ Viel Gemüse: Okra, Tomaten, Zwiebel, Auberginen brauchen wir. Die Auswahl ist groß! (Pfeil nach rechts klicken) ... aber auch Fisch, genau genommen - Tuna - kaufen wir dann noch. Es ist voll in der Markthalle. Richtig voll☝️ Lange Zeit sind wir die einzigen ‚weissen‘ oder ich die einzige Unverschleierte 😇 - bis wir endlich weiteren Touristen begegnen. Damit löst sich dann ein mulmiges Gefühl auf 😉 Für das Dessert brauchen wir noch Bananen besser gesagt Plantains - Kochbananen. Niemals zuvor habe ich solche riesigen 🍌 gesehen: Draußen kaufen wir noch Öl und Reis ein und bewundern die vielen Art an Bohnen, die es hier gibt: Auf der Straße wieder angekommen, winkt uns der Ananasverkäufer noch freundlich zu. Wir brauchen zwar keine, über das Foto freut er sich trotzdem sehr - herrlich 🍍 Ein schöner Abschluss unseres Besuches am Markt in Stonetown ❤️ - wir sind wieder um einige Erfahrungen reicher geworden und möchten diese nicht missen ... Nach dem Einkauf geht’s mit Shara und dem Driver weiter auf die Gewürz-Farm. Dorthin, wo wir die Gewürze des Landes direkt von der Pflanze, dem Baum oder aus der Erde wachsend kennen lernen werden. Mehr dazu morgen im nächsten Blog 😉

  • Farben sind das Lächeln der Natur 🌴

    Die Nachmittage sind ruhig und entspannend unter der Sonne Africas. Die Blütenpracht rundherum einfach so schön anzusehen: Wir sind immer noch im ‚chill-Modus’ bevor es am Mittwoch wieder in ein neues Abenteuer geht 😉 Ab 11:00 Uhr Vormittags ist hier die Hitze in der Sonne fast unerträglich. 33 Grad und mehr, leicht tropisch... da ist man dann schon froh, wenn der Eis-Mann seine Runden dreht 😉 - Strawberry schmeckt fabelhaft ❤️ ... oder das kühle Nass zu nutzen. Wobei kühl hier tatsächlich ein überbewerteter Begriff ist. Wir schätzen sowohl Pool- als auch Meerwasser Temperatur auf 30 Grad und mehr ein... Der Webervogel begleitet uns schon seitdem wir hier sind. Auf den Palmen und Bäumen bauen sie täglich ihre Nester. Sie sind scheu und verstecken sich sofort bei geringster Bewegung - die Bilder erfordern Zeit und Ruhe - Ruhe, die wir jetzt dazu haben 😉 Ab 18.00 Uhr Ortszeit sammeln sich viele Gäste der Anlage in Strandnähe, nicht nur weil ‚happy Hours‘ sind, sondern weil die Sonne im Westen untergeht und die Anlage genau dahingehend ausgerichtet ist. Jeder Sonnenuntergang kann hier im direkten Anblick genossen werden. Hier im Südwesten sind die Strände wie vorher gesagt wunderschön. Das Wasser flach und ruhig, allerdings muss man auch die Gezeiten beachten, denn Ebbe und Flut sind hier unaufhaltsam ... Zur Information findet man dazu in Strandnähe die Tide Table of January 2019: Wir orientieren uns danach und erleben am Nachmittag einen herrlich, ruhigen Sandstrand mit ‚bacherlwarmem‘ Meerwasser ❤️ Es ist ruhig und erholsam hier am Strand. Vermutlich auch deshalb, da die Villen ja alle Private Pools dabei haben und sich die Gäste dort aufhalten. So gehört uns der Strand bei gefühlten 40 Grad nachmittags ganz alleine 😇 Fast schon kitschig ist hier die Landschaft 😉 Heute abends gibt es laut Tages-Info ein ‚middle-East-Buffet‘ - dafür haben wir uns gegen den Besuch des a La carte Restaurants entschieden. Also radeln wir gegen 20 Uhr dort hin, parken unsere Räder ein 😂 Bevor wir ins kulinarische Vergnügen stürmen ☝️ Die Flasche Chenin-Blanc kostet 32$ - ist ein ausgezeichneter Südafrikanischer Wein. Das Gute, am Privatgrundstück gibts am Fahrrad keine Alk-Tests 😇 Beim Buffet gilt (wie beim Frühstück) wieder, tolle Auswahl. Die Vorspeisen schmecken mir persönlich am Besten, gute Marinaden - Salaten in allen Variationen ❤️ Zwischen den Gängen startet ein Show Act mit wirklich guten Tänzern 💯 - und wir froh sind, von einer weiteren Folklore-Show verschont zu bleiben 😂 Bei den Hauptspeisen findet man frisch vom Grill vom Huhn bis zum Fisch, Lamm, Rind alles: Bei den Desserts sind wir eher zurück haltend, sehen aber köstlich 😋 aus: Buffets sind immer verführerisch, die große Kunst dabei empfinden wir immer darin, pro Gang nicht zweimal zu gehen, sondern sich auf das üblich Maß zu beschränken 💪 Mit rasten, ruhen, lesen, essen, baden, radfahren, schwimmen, trinken, faulenzen, lachen, Nichtstun - lassen sich unsere letzten zwei Tage sehr einfach, schnell und treffend beschreiben. Während wir beim Dinner sitzen, sorgt das ‚room-service‘ für eine Moskito-frei Nacht 😴😴😴 - See you tomorrow - in Stonetown, der Altstadt von Zanzibar ☝️

  • Welcome to Zanzibar 😎

    In nur einer Flugstunde und um ~70$ pro Person fliegen wir Sonntag abends ... ... von Arusha nach Sansibar. Der Flughafen in Sansibar ist sehr klein, die jeweiligen Fahrer der Unterkünfte holen ihre Gäste ab. Nur unserer lässt etwas auf sich warten 😉 - nach einem kurzen Telefonat, hören wir vor uns ‚here am I‘ 👌 und wir starten los....🚖 Wir haben die - The Residence Zanzibar - gebucht. Wie immer alles in Eigenregie. 💪 Auch den Transfer vom Flughafen zum Hotel, der so um die Hälfte günstiger ist, als mit dem Hotel-Shuttle - der Fahrer und der Wagen top! 💯 Wir wollten unbedingt im Südwesten sein, dort, wo das Meer am Schönsten sein soll. So nehmen wir die angekündigten 1,5 Stunden Fahrzeit gerne in Kauf. Die Fahrt in der klimatisierten Limousine dauert genau 1,5 Stunden, wobei die letzten vier Kilometer uns sehr an die letzten Tage der Safari erinnern 😂 Um 23.00 Uhr checken wir ein und werden zu unserem Bungalow gebracht. Es ist spät - das Hotel hat 24-Stunden-Service und wir sind hungrig. Daher nehmen wir das inkludierte Angebot (wir haben Halbpension gebucht) aus der Karte zu bestellen noch in Anspruch. Die Vorspeisen waren sensationell! FISCH-CARPACCIO und SHRIMP-MANGO-AVOCADO❤️ Es hätte eigentlich gereicht, hätten wir geahnt, dass es große Portionen sind. Die Hauptspeisen, gegrillter Fisch und Wok schmecken uns ebenso gut. Ihr könnt euch vorstellen, wie Papp-satt wir danach ins Bett fallen 😴😴😴 Der erste Tag in Sansibar startet mit Regen. Gar nichts Ungewöhnliches hier, denn es regnet noch täglich für ca. 20 Minuten hier. Bei den tropischen Temperaturen von 33 Grad und mehr, ohnehin eher eine richtige Wohltat 😉 Heute morgen sehen wir unsere Unterkunft zum ersten Mal im vollen Umfang. The Residence Zanzibar - besteht aus einem Haupthaus, dort wo die Reception mit Blick auf’s Meer stationiert ist: und den vielen kleinen Villen mit privaten Pools. Bei den tropischen Temperaturen ist der erste Weg für uns nach dem Aufwachen - rein ins Pool 😂 Die Anlage ist riesig - 33.000 qm - so stehen Räder für die doch weiten Wege zum Meer oder zum Frühstück bereit. Empfinden wir als lustig und abwechslungsreich, der kühle Fahrtwind tut gut.... So erkunden wir mal alles, was es hier zu sehen gibt, bevor wir zum Frühstück per Rad fahren... Wir sind früh dran, alles noch etwas im Nebel vom morgendlichen Regen gehüllt, der sich bis 11:00 Uhr dann völlig verzogen hat. Das Frühstück - was soll ich sagen, Luxus kennt einfach keine Grenzen. Ich weiß gar nicht, ob man diese Vielfalt und die Präsentation hier auf Bildern übermitteln kann, aber seht selbst: (Pfeil nach rechts klicken): Die Detox-Juices-Bar hat es mir ‚angetan‘ ❤️ - ich liebe diesen frisch, gepressten Gemüse-Saft mit Ingwer 😍 Sensationell präsentiert und auch einzigartig in der Vielfalt sind beim Frühstück die Tontöpfe, die mit Kohle beheizt sind, um die Speisen darin warm zu halten. Das Angebot an exotischen - regionalen Früchten, die zu Chutneys oder Marmelade verarbeitet sind,... einfach himmlisch 🙏 Besonders auffällig, im positiven Sinne finde ich auch die Auswahl an Brot-& Gebäck hier. Fast unüblich für afrikanische Verhältnisse ☝️ Da fällt es einem richtig schwer, vom klassischen Frühstück abzuweichen 😉 Also hab‘ ich einfach beides genommen und lasse den Lunch ausfallen 😂☝️ Also zusammengefasst, bei der Auswahl am Frühstücksbüffet, wird es die nächsten 6-Tage bestimmt nicht langweilig😉 Schön anzusehen auch die Blütenpracht 🌺🌼🌸 - wie immer in tropischen Ländern! So schlummern wir chillend den Tag dahin ... und lassen die letzten Safari-Tage Revue passieren ... ... bis auch bei uns der Room-Service anklopft... ... und unsere Villa wieder auf Schwung bringt 👌 Vom Meer, Dinner usw. erzähl‘ ich Euch dann morgen 😇 😴😴

  • Lake Manyara 🐒

    Es ist Sonntag früh und wir starten unseren letzten Safari Tag, zum Glück aber nicht, unseren letzten Urlaubstag 😉 Nach dem Frühstück in der Lodge treffen wir heute nochmals den Küchenchef Michael Mwamachi 👌 Er hat uns gestern Abend mit seinem Dinner begeistert. Die Art und Weise von Geschmack und Zubereitung ist so hervorgestochen, sodass wir nach dem Dinner mit ihm kurz (solange es seine Zeit während dem Kochen erlaubt hat) geplaudert haben. Seine verwendeten Gewürzmischungen und Zutaten erklärt er uns stolz und wir sind ganz verwundert und erstaunt, wie einfach sich solche Geschmacksexplosionen zubereiten lassen, wenn man weiß wie 😉 Heute morgen hat er Zeit, viel mehr Zeit! Er erzählt von all seinen beruflichen Stationen, seinen Erfahrungen, seiner Familie und seinem Leben als Kenianer, der zur Zeit in Tansania kocht. Wer in den  ‚one and only‘ Ressourts mal gekocht hat - hat Klasse, so auch Michael. Wir bleiben in Kontakt, tauschen weiter Rezepte und Geschichten aus, das haben wir uns versprochen😉 - Facebook, Insta - sei gedankt! Keine 2 Minuten später, als wir die Lodge verlassen haben, erhalte ich seine E-Mail ❤️ Auch das Hotel-Team verabschiedet uns in all seiner Farbenpracht sehr herzlich: Nachdem wir mit Blick auf den Lake Manjara stationiert waren, ... ... ist die Anfahrt entsprechend kurz. Um 9 Uhr erreichen wir das Gate und die Registrierung. Bei der Einfahrt erleben wir einen wahren Affenzirkus! Selbst unser Wagen wurde belagert 😂 Monkeys über Monkeys überall - mit vielen Babies.❤️ Wunderbar zum Zusehen, wie sie spielen, turnen und sich lieb haben ❤️ Affen sind nicht scheu, selbst beim Akt, der immer nur kurz dauert... Die Elefanten lassen uns erstaunen.   Im doch sehr dick bewachsenen Urwald sieht man sie immer wieder an unerwarteten Stellen. Erwartungsgemäß hingegen findet man hier ganz viele Vögel in allen möglichen Dimensionen! The African Fish-Eagle (Fisch-Adler) der sich nur von Fleisch ernährt, steht graziös vor uns. Black Wings - Schwarzflügelstelze trinkt gerade am Wasser ... und die African Jakana (Blaustirn-Blatthühnchen) spaziert durchs Grün! Die weißen Löffelreiher schön anzusehen... Die Landschaft hier empfinden wir völlig anders, als bisher. Grünes Schilf überall, oder dichter Urwald. Wir treffen auf Arbeiter des Nationalpark - es gibt viel zu tun☝️ Saddle-Billed-Stork- (Sattelschnabelstorch) Eine wunderschöne Storchenart! Die Warzenschweinsau stillt ihre Babies am Wege, so ❤️ Pelikane stehen am See-Ufer, etwas weit entfernt, da hier der Wechsel von Trocken- und Regenzeit auch immer wieder die Erde mit Wasser flutet. Wiedermal in einer Picknick-Area mit Wasch-& Sanitäranlagen) angekommen, muss ich Euch hier mal zeigen, wie sauber hier alles, trotz schwierigster Umstände gehalten wird: (am weißen Pfeil nach rechts klicken) Wir haben ja bereits viele Länder der Welt bereist und sind da oftmals ganz anderen Umstände begegnet. Was das Picknick selbst betrifft, fahren wir noch ein paar Wege weiter, halten und sind nach dem 6. Tage ehrlich gesagt sehr froh, keine Lunch-Box mehr ‚genießen‘ zu dürfen 😇 - auch wenn die Atmosphäre dabei ganz nett ist... Die süßen Sachen heben wir ohnehin wieder auf, um sie kleinen Kindern der Straße entlang zu schenken 😉 Nach dem Picknick beenden wir unsere 6-tägige Safari-Tour, schön war‘s im Lake Manyara National Park❤️ und fahren 2,5 Stunden zurück nach Arusha. Land und Leute begegnen und beeindrucken und - eine für uns andere Welt - seht selbst die Bilder dazu: Am Flughafen-Gate angekommen, ... ... checken wir ein... ... und stärken uns um 8$ noch für den Flug! See you in Sansibar 😍😍😍

  • Ngorongoro Krater 🦓🐆🦏

    Unser Tag startet heute um 5.30 Uhr früh, wir wollen zeitig in den Krater kommen. Um ca 6:30 Uhr erleben wir gut gelaunt einen wunderschönen Sonnenaufgang beim Frühstück ❤️ Das Frühstück bietet heute mehr, als ich vertrage, denn nachts haben sich kurze Verdauungsprobleme bei mir angemeldet 😢 - so bleibe ich bei Schwarztee und ‚plain’ Joghurt. Patrick überrascht uns heute morgen mit seinem Outfit, wir hätten ihn fast nicht erkannt 😂 In den Ngorongoro Krater hinab führen nur zwei Strassen - 240 km Wege sind im Krater zu befahren. Das Gate erreichen wir um 7:00 Uhr. Während  Patrick die üblichen Formalitäten erledigt, bleibt uns Zeit, Bilder zu machen. Die Straße in den Krater runter ist ziemlich steil und holprig, mehr als 10 - 15 km/h fahren wir kaum. Bereits auf halber Strecke schießen wir schon die ersten Bilder einer ELEN-Antilope, der grössten Antilopenart. Die erste Hyäne sehen wir schlafend, erhebt das Köpfchen kurz, als wir davor stehen. Viele Raubtiere sind ja nachts unterwegs am Jagen und gehen schlafen, sobald die Sonne aufgeht. Am See angekommen, erleben wir die Flamingos, soweit das Auge reicht. Graukronenkraniche zieren ebenso die Landschaft, nicht unweit davon wieder jede Menge Hippos, diesmal haben wir Glück und sehen auch welche in voller Größe außerhalb vom Wasser. Entlang des Weges und einfach vor uns her: ein Schabrackenschakal - ein Aasfresser, der immer auf der Suche nach Überresten ist ... Storks- Störche sind hier die Migranten, sagt unser Guide, von Europa eingeflogen sozusagen 😉 Viele Vögelarten - auch Falken, ganz nahe, lassen sich direkt an den Wegen wie die Ibisse (heilige Tier der Ägypter) ungestört fotografieren 👌 Buffalo Herden in Hülle und Fülle. Schakale - Jackal genannt, gehören zu den Raubtieren und Assfressern und sind etwas scheuer. Uns kommen die heute zum Glück immer wieder mal vor die Linse 💪 Hier ein Goldschakal. Auch heute treffen wir wieder auf Löwen. Nicht ganz so nahe, der Erste 😉 dafür um so größer! Hyänen sehen wir heute einige, mal spaziert sie sogar vor uns her... Am Teich der Hippos befinden sich auch die Waschräume und Toiletten - mit WLAN ausgestattet ☝️fast alle nutzen die Chance in wunderbarer Umgebung den Hippos zu zuschauen, wie sie immer wieder Abtauchen. Wir genießen ebenso den Anblick und die Rast! Die Fahrt geht weiter und wir treffen auf eine Herde Büffeln, Manche davon weiß angestaubt, dürften irgendwo im Staub oder einer Salzlacke gelegen sein. Bullen wiegen bis zu 950 kg. In der Herde sehen wir Buffalos in allen Größen und Altersklassen, von ganz jung bis alt. Wieder in Wassernähe ruhen fünf Löwen, die sich ungestört fotografieren lassen. Nachdem wir diesmal die Löwen ganz alleine gesichtet haben, gibt’s jede Menge Zeit und freie Sicht für Bilder! Zebras stillen ihre Babies. Wie schön ❤️ Kori Bustard - auf Deutsch Korbtrappe - ein seltener Vogel steht am Wegesrand. Die Safari im Ngorongotokrater nimmt mittags damit sein Ende, als uns der Guide ewig weit entfernt noch fünf Rhinos zeigt. Mit dem Zoom ansatzweise erkennbar. Damit haben wir die Big Five gesehen: Zufrieden und voller Eindrücke starten wir die Rückfahrt bzw. Weiterfahrt zur Escarpment Lodge am Lake Maniara ☝️ Unser Mittagspause findet heute mit unseren Lunchpaketen bei einem Kunsthandwerk - Markt statt. Patrick tauscht seine Lunch-Box gegen frisch gekochtes: Reis mit Bohnen👌und trinkt dazu Instant-Coffee. Er erzählt uns, dass er die Lunchboxen nicht mehr sehen kann, jeden Tag das Gleiche .... ist auch nachvollziehbar und verständlich, nach 4 Tagen stellt sich bei uns auch schon ein gewisses ‚Hang-over‘ ein 😂 Auf der Fahrt zur Unterkunft zeigen sich für uns Bilder von Afrika, welche wir uns unseren Köpfen verankert haben: Die Escarpment Luxury Lodge liegt nicht sonderlich weit entfernt. Wir checken um 14.15 Uhr heute leicht erschöpft ein ... und haben zum Glück den wundervollen Pool mit Blick ins Land und am Manyara See lange Zeit für uns ganz alleine. Erst spät abends trudeln nach und nach die nächsten Safari - Gäste in der Lobby ein: Unsere Lodge selbst ist wunderschön - im afrikanischen Stil und Ambiente eingerichtet. Seht selbst - weißer Pfeil nach rechts klicken: Ich stelle heute fest, je ärmer die Menschen in manchen Ländern leben, desto prunkvoller erleben wir die Hotels. Leider sehr unausgewogen. Das einzig Gute daran, Touristen wie wir schaffen Arbeitsplätze und beleben die Wirtschaft. Übrigens, unser Saft-Packerl und die Schokolade aus unseren Lunchpaketen haben wir heute kleinen Kindern (ca. 4-5 Jahre) der Straße entlang geschenkt - das Lächeln in den Augen und die Freudenschreie  bleiben uns lange in Erinnerung. Café Time genieße ich (Werner sitzt beim Serengeti Bier) noch in der Lobby, bevor es später zum Dinner geht! Den wunderbaren Sonnenuntergang genießen wir auch hier auf der Lodge ... ... und schauen, dass wir noch rechtzeitig bei Helligkeit zum Cocktail-trinken in der Lobby eintreffen, um uns die Security zu ersparen, denn auch hier gilt - bei Dunkelheit keinen Meter allein zu gehen! Das 5-Gang-Dinner inklusive meet&great mit dem Küchenchef erfolgreich absolviert... ... Zeit - sich in den Ruhemodus zu begeben 😴😴😴 Wir hatten heute unseren 5. und somit vorletzten Safari Tag - die Map hier zeigt sehr schön das Gebiet Serengeti - Ngorogoro Krater - Lake Manyara, den wir morgen noch besuchen werden!

  • Im Land der Maasai 👣

    Es ist kühl heute morgen, sagt Werner, als er früh morgens kurz ‚meditierend‘ auf der Terrasse in die Landschaft blickend sitzt... Kühl ist hier relativ, der Wind erfrischt die Luft und macht die rund 20-30 Grad im Schatten, die wir hier täglich haben, angenehm. Die Zwerg-Antilopen kommen hier sehr nahe, nicht scheu und völlig ungefährlich -  sehr  ❤️zum Anschauen. Wir reisen hier heute ab, es geht weiter in den Ngorongoro Krater und beziehen dann direkt am Kraterrand unsere nächste Lodge. Davor stärken wir uns zum Frühstück heute mal wieder ordentlich 😉 Die Wege von der Lodge weg richtig holprig, viele Mulden, Schlaglöcher und eine Fliegenplage.... Am Wege zum Ngorongoro Nationalpark fahren wir durch die Serengeti und treffen heute wieder auf zahlreiche Tiere hier. ‚Pumbas’ - Warzenschweine - in Action ❤️. Die Kopulation dauert bis zu dreißig Minuten. Unser Guide erzählt uns, dass auf ein Weibchen ca. drei Männchen  kommen. Die Schwangerschaft dauert drei Monate, ehe bis zu sechs Babys auf die Welt kommen. Etwas später zieht eine Herde Elefanten an uns friedlich vorbei. Greifvögel - Falkenarten sieht man hier auch immer wieder. Der Anblick eines alten, großen Löwen unter einem Baum ist mittlerweile auch keine Seltenheit mehr, aber immer wieder wunderschön anzusehen 👌 Nur wenige Meter weiter, finden wir dann wieder eine ganze Gruppe mit einem Männlein, viele Weiblein und zwei Babies ❤️ die saugen, geschützt hinter Sträuchern ❤️ Am Fluss entlang begegnet uns eine weitere Gruppe von 12 Löwen, auch hier ist wieder ein Kleiner dabei. Drei Buffalos - einsam entlang des Weges... und Unmengen an Zebras - ganz Herden begleiten hier das Landschaftsbild, dazwischen auch ein Strauss, dann gleich wieder Löwen und zwei herumziehende Cheetah‘s ❤️ Irgendwie überschlagen sich hier gerade die Ereignisse 😂👌☝️ Die Geparden haben mittlerweile  beschlossen, sich schlafen zu legen... und ein paar Meter weiter, lungern auch schon wieder Löwen-Kinder, deren Mutter vorher an uns vorbei spaziert ist. Nach nur wenigen Fahrminuten treffen wir auf zwei Löwen, deren Mähne der Wind verbläst ❤️ Wau, innerhalb weniger Minuten eine Tierwelt in freier Natur zu erleben - wie im Zoo ☝️- sehr beeindruckend ❤️ Wenn man früh morgens startet, stellt man sich schnell mal die Frage, was der heutige 4. Safari-Tag wohl noch Neues zeigen wird 🤔oder von den Vortagen Erlebtes toppen könnte? Und ich sag‘ Euch - Tag4 - ist die Steigerungsform der Tage zuvor💪 Auf der Weiterfahrt Richtung Ngorongoro Krater und unserer Unterkunft treffen wir immer wieder auf kaputte Wägen, wo Radaufhängungen oder Achsen gebrochen sind. Kein Wunder, die Straßen sind holprig holprig und nochmals holprig. So nehmen wir einen der Driver mit, damit er sein Office und Hilfe verständigen kann⚠️🆘 12.30 Uhr und wir sind am Gate - dem Übergang Serengeti - Ngorongoro angekommen💪 - Lunchtime again 😋 Viele Leute aus allen Ländern der Erde pausieren hier. Danach geht’s weiter Richtung Ngorongoro Krater. Gar nicht weit gefahren, ein bekanntes Bild: Panne eines LandCruisers mit Touristen on Board. Die Jungs hier helfen zusammen, Patrick unser Guide hilft kurz beim Reifenwechsel👏👏👏 Im Ngorongoro Nationalpark leben viele Maasai in ihren Dörfern. Wir haben auf einen Besuch dorthin verzichtet, da ich diese gestellten Szenarien aus Kenia noch zu gut kenne. Um 14.45 Uhr Ortszeit treffen wir in der Ngorongoro Serena Safari Lodge auf 2.280 Höhenmeter ein und sind fasziniert von der Aussicht & Umgebung rund um den Krater. Auch hier in der Lodge sind die Maasai präsent. Es ist ihr Land - ihr Terrain, dem wir mit Respekt begegnen und ein paar Souvenire mit nach Hause nehmen 😉 Diese Lodge hier passt sich wundervoll in‘s Gelände ein, Klick am weissen Pfeil nach rechts zeigt euch die Bilder dazu... Der Ausblick sensationell und die Räumlichkeiten stilvoll und wunderbar ❤️ Den Ngorongoro Krater darf man mittlerweile nur mehr halbtägig zur Safari besuchen. Dh, wir starten morgen früh zeitgerecht so, denn um 13 Uhr ist für unseren Besuch das Ende angesagt. So geniessen wir abends das Lodge-Leben ... und lassen den Tag beim Dinner ausklingen... Müde sind wir, gehen zur Ruhe ... und träumen werden wir heute wohl von.... GN8 ❤️

  • Die graziöse Cheetah 🐆

    Es ist 7:00 Uhr und unser Wecker erinnert uns an den 3. Safari-Tag in Summe, den 2. Tag in der Serengeti❤️ Das very british angehauchte Frühstück (Scones, Baked Beans) in der Lodge erinnert daran, dass Tankanjika bis 1961 eine englische Kolonie war. Heute lange ich nur bei für mich ‚Unbekannten‘ Sachen zu. Allen voran der Tamarinde-Saft 🤓 Als wir um 8:00 Uhr morgens zur weiteren Safari im Serengeti Nationalpark aufbrechen, treffen wir gleich in Lodge Nähe auf einige Tiere, wie zB die süßen, kleinen Kirk-Dikdik❤️die uns an Baby-Kitz zuhause erinnern, hier aber ausgewachsene Tiere sind. Elefanten, die frühmorgens schon über die Felder ziehen ... und Büffel die im grünen Gras ruhen. Es sind Büffeln, die bereits in die Jahre gekommen sind, daher auch abgeschottet von der Herde. Die Vorsichtsmaßnahme in der Lodge, dass man sich ab Dämmerung nur mit Security im Freien bewegen darf, hat sich somit für uns rasch bestätigt. Habe ich Euch schon von der großartigen Ausstattung hier in den LandCruisers erzählt? Stromversorgung, alles mit dabei ☝️ Einen kleinen Teil der Serengeti kennen wir ja schon vom Vortag. Die Wege holprig und staubig, aber auch immer wieder aufgrund der endenden Regenzeit Gatsch und Matsch zu durchqueren: Wir bewundern abermals die afrikanische Tierwelt in all seinen Facetten: Aber! Heute wird’s noch so richtig abenteuerlich, denn die Driver mehrerer LandCruisers sind auf der Suche nach dem Gleichen: ein großes Rudel an Löwen soll in der Gegend liegen und ruhen 😴😴😴 Löwen sind von der Ferne schwer zu sehen, sie ähnelnd zu sehr trockenen Grashalmen und Thermitenhügeln. Es fühlt sich ähnlich an, wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen 😉 Die Guides vereinbaren eine Strategie. Sie teilen sich auf und fahren querfeldein den Wegen entlang 🤭 Dennoch, selbst nach einer Stunde Suche keine Löwen 😢 Die LandCruisers ziehen der Reihe nach ab, es wird ruhiger... nur unser Patrick, bei dem verspüren wir richtigen Jagdinstinkt🙊 Er gibt irgendwie nicht auf, umkreist das Gebiet immer wieder und siehe da: 14!!! Löwinnen auf einen Schlag 💪 - was für ein toller Anblick ❤️ - eine schöner, als die Andere 😉 - klickt am Pfeil nach rechts und bewundert die Löwinnen: Nach dem Erlebnis mit den Löwinnen kommt bei uns leichter Hunger auf! Gepicknickt wird heute in freier Natur unter einem Baum - einfach herrlich! Für den Nachmittag hätten wir noch einen Wunsch: ‚Cheetah‘ - wollen wir sehen. Der Funk im Landcruiser ist an und obwohl wir kein Suaheli verstehen - Cheetah - kommt vor 🤔 Als unser Driver dann bei den Nilpferden ohne zu halten vorbei zieht wird klar: Cheetah - der GEPARD - ist in der Nähe ❤️ Wie eine Grazie steht sie erhobenen Hauptes am Hügel und lässt sich in freier Natur bewundern: ... bis sie wieder von dannen zieht! Am Rückweg ins Quartier : treffen wir noch Affen, Zebras, Marabus und und und... 😉✅ Chillen - entspannen und noch einen Sprung ins Pool - so lassen wir den Tag Revue passieren und ausklingen! Dinner - Salat und Dessert vom Buffet, der Rest wird serviert. Für afrikanische Verhältnisse sehr köstlich 😋 Wir freuen uns auf morgen Freitag - Ngorongoro Krater und viel weitere Naturschauspiele und eine einzigartige Tierwelt!

  • Best Hotel in the World 🤔

    Früh abends sind wir nach dem ersten Tag der Safari in der Serengeti - in der gleichnamigen Lodge angekommen. Während der 6-Tage Safari haben wir die Lodges nach Kategorien mit dem Safari-Arrangement bei Monkey Adventures gebucht und konnten dabei aus jeweils 3 verschiedenen aussuchen. Ps: die Kategorie war nicht die Teuerste. 2014 - als eines der Weltbesten Hotels ausgezeichnet. 2008 - world‘s best Award - für African and the middle east ☝️ Uns gefällt die Lodge und der Aussenbereich sehr gut. Eingehüllt in Mitten des Serengeti Nationalparks. Die Auszeichnungen können wir allerdings nur als etwas ‚veraltet‘ einordnen 😉 (liegen ja doch schon einige Jahre nun zurück) - denn die Kitela Lodge fanden wir persönlich um einiges schöner und geräumiger 😉 - nachdem ich tatsächlich dort ein Paar meiner Schuhe vergessen habe 😂 werden wir wohl ohnehin nochmals ‚vorbei schauen‘ - wobei mir Werner schon angeboten hat, mir aus Autoreifen-Gummi ein neues Paar zu schneidern, so, wie es die Einheimischen hier auch tragen☝️ Die kleinen Bungalows sind farblich und im Stil sehr schön in die Landschaft eingefügt, Mini-Antilophen stehen wir immer wieder mal vor der Türe 😉 Die Bungalows haben je Haus zwei Wohneinheiten. Von der Safari doch etwas müde, gehts Mittwoch abends noch kurz zum Abendessen. Begleitet von Security, da die Anlage von wilder Natur umgeben liegt und die Tiere keinen Halt davor machen. Bei Dunkelheit, bzw. ab Dämmerung darf sich niemand hier frei bewegen 😢 BBQ Dinner 👨‍🍳 neuerlich - diesmal sehr fein sortiert mit eigener Pasta Station und Desserts, die tatsächlich sehr fein für die afrikanische Küche waren ❤️ Wie in vielen Hotels der Erde, gilt die Unterhaltung der Gäste, als eine Art von Verpflichtung für die Gastgeber. So auch hier, Trommler - Gesang & Tanz: Für uns nur kurz bei einem guten Glas 🍻 Das erste Moskito 🦟 hat mich trotz der guten Prävention ausgerechnet hier nun erwischt 😂 ... danach verkriechen wir uns hinter dem Moskitos-Netz und ... ... lassen in den Träumen die heutigen Tiere Revue passieren 😴😴😴 - BIG 4 von 5 ✅ 😴😴😴

  • Serengeti and very lazy Lions 🐅

    Tag 3 - ist der SERENGETI - einem der bekanntesten Nationalparks der Welt gewidmet. Etwas gemütlicher (später) starten wir heute morgen mit dem Frühstück auf der wundervollen Kaffee-Plantage - Kitela Lodge. Das Frühstücks-Angebot wie bisher, auch hier ausgezeichnet, (Pfeil rechts durchblättern) - besonders gut schmeckt uns der hauseigene Kaffee aus den Plantagen, die zur Lodge gehören❤️ Wirklich startklar zur Abfahrt sind wir heute erst um 9:00 Uhr, da die Eintrittsgebühren in den Nationalpark Serengeti immer 24 Stunden gelten und wir die nächsten beiden Tage dort verbringen werden. In den Lodges haben wir ‚Vollpension‘  gebucht und somit werden wir auch mit Lunchpaketen versorgt. Die Art und Weise ganz toll, denn man sucht sich selbst aus, was rein kommt! Als wir losfahren, beschließe ich mit Patrick unserem Driver einen ‚Deal‘ - wenn ich aus der 2. Reihe ‚stopp‘ rufe, dann will ich fotografieren oder mehr zum Land und den Menschen wissen  😉 Wir sind im Dorf der Iraqw-People, als mich Hütten und die Menschen faszinieren. Die Einwohner, speziell die Kinder freuen sich total, als wir das erste Mal aussteigen. Kein Wunder, sie können jeden Dollar oder Tansania Schilling sehr gut gebrauchen 😉 (Bilder am Pfeil rechts klicken) Es geht nur ganz kurz weiter, als ich vom Weg etwas abseits eine kleine Farm erblicke und unseren Fahrer bitte, anzuhalten um diese Farmer-Family zu besuchen. Am Bild the Kitchen, der Hühnerstall und zuletzt der Kuhstall, wie uns erzählt wurde. Patrick übersetzt mein Englisch in Swahili und fragt die Mutter, ob sie uns von ihrem Leben hier im Dorf erzählen will und wir einige Bilder (gegen Honorar) machen dürfen. Seht selbst, wie einfach die Menschen hier leben ... Ein bereicherndes Erlebnis abseits vom Tourismus ❤️ und Berührungen der anderen Art, die uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben werden! Die Reise geht weiter unser Ziel heute ist ja die Serengeti☝️ Als wir dann weiter Richtung Ngogorogo Nationalpark fahren, werden wir von der Exekutive neuerlich aufgehalten. Dieses Mal ging es um ein Cola oder 2$🙉 Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt sind wir dann in der Einfahrt zum Ngorogora Nationalpark angekommen, der für uns schon übliche Prozess, registrieren und zahlen... Die Fahrt durch den Ngorongoro Nationalpark geprägt von einzigartiger Landschaft, genialer Tierwelt: und traumhafte Ausblicke: Der Kompass zeigt sehr gut, in welcher Höhe wir uns da befinden☝️ Nach ca. 1 weiteren Stunde erreichen wir nun die Serengeti - wie viele andere auch... ...nehmen unseren Lunch zu uns, bevor die Ausschau nach der bunten Tierwelt neuerlich startet. Eines muss ich hier auch festhalten, unser Guide sieht Tiere, wo wir nichts sehen 😂 - wie zB  die faulen Löwen an den verstecktesten Plätzen👌 Wir haben traumhafte Bilder im Kopf und auf der Kamera dazu, seht selbst - dazu rechts am Pfeil weiter klicken: Wir sind bereits bei den BIG 4 von 5 angekommen und maßlos begeistert! Schaut euch bitte dazu noch das Live-Video der ‚lazy lions‘ an: https://youtu.be/9rJg_rotUGI Die ‘Permission‘ endet um 18 Uhr - wir sind bis zuletzt im Park unterwegs, bis uns der Weg in die nächste Lodge für die nächsten zwei Tage führt. Fortsetzung folgt... 😇

  • Tarangire 🐘🦒🦍🐅

    Was für ein Tag heute ... wie im Film ‚Jenseits von Afrika‘ 😉 Aber von vorne... Tag2 - wir starten heute früh bereits um 6.30 Uhr mit einem Frühstück in der Lodge nach dem Motto - alles was die Natur hergibt! Ich konnte es zum Abschied nicht lassen und war noch kurz in der Küche zum Kibiezen. Die Menschen hier sind so freundlich und nett und immer bestens gelaunt, das Frühstück lässt keine Wünsche offen, die Bilder (Klick nach rechts) zeigen es👌 Unser Guide Namens Patrick - von Monkey Tours - erwartet uns pünktlich mit seinem LandRover zur Abfahrt. Auch, wenn wir noch etwas müde sind von der Silvester-Nacht, trotzdem voller Freude auf den ersten Safari-Tag😍 Wir müssen allerdings noch zuerst ins Office nach Arusha, da noch Formalitäten, wie Registrierungen und Instruction erledigt werden müssen. Auf der Fahrt dorthin, ähnliche Bilder, die ich geistig noch von meiner Kenia-Reise mit meinen Kindern, die beinahe 10 Jahre zurück liegt, in Erinnerung habe: Es ist gemütlich im Landrover. Wir verbringen darin für die Anfahrt bis zum TARANGIRE Nationalpark ca. 2 Stunden. Die Straßen sind erstaunlich gut ausgebaut, das Straßenbild immer ein ähnliches... Der Verkehr sehr, sehr streng geregelt. An jeder Kreuzung, oftmals wenige hundert Meter auseinander liegend - die Exekutive mit mobiler Kreditkarten-Zahlungsmöglichkeit zu sehen 😉 Am Nationalpark angekommen: steigen wir kurz aus (Zeit für Foto😉), denn es müssen wieder Formalitäten erledigt werden. Keiner betritt hier unregistriert das Gelände. Die Freude ist groß, es geht los - endlich Safari und es wird Ausschau nach Elefanten - Löwen - Giraffen - Zebra und co gehalten.. Und wir haben sie gesehen, bestaunt und bewundert ❤️ - klickt dazu die Bilder (Pfeil nach rechts) durch und staunt mit uns! Es ist das Ende der Regenzeit, die Flüsse noch gut gefüllt. Viele Tiere haben hier gerade ihr Babies und säugen, so wie die Elefanten am Bild. Elefanten-Live-Video dazu hier: https://youtu.be/ZPe-GHcDqGc Mittags ist das Picknick eingeplant. Wir, sowie viele andere auch nehmen an der fulminanten Aussichtsplatzform Platz und genießen unser Lunchpaket mit Blick in die Natur und plaudern mit einem Pärchen aus Wiener Neudorf, die, wie sie erzählt haben, den Kilimanjaro davor besiegt haben 🏔 Auf der Hut müssen wir beim Lunch sein, denn die Affen sind überall und klauen, was sie erwischen können 🙉 Live Videos zu den Monkeys gibt’s hier: https://youtu.be/fw5EuoAj7hc Am Nachmittag sehen wir noch viele, viele Elefanten - ganzen Herden, denn hier in Tansania leben die größten und meisten Exemplare der Welt! Unser erster Safari-Tag war für uns perfekt und hat alle Erwartungen über erfüllt. Es ist heiß geworden, Sommer eben, auch die Einheimischen klagen, viel trinken lautet die Devise☝️ Wir fahren um 15 Uhr weiter in Richtung nächstes Quartier - in die Kitela-Lodge im Ngorongoro Hochland und sind sehr gespannt, was uns heute noch erwartet 🤔 Auf der Fahrt ins Hochland bemerken wir Veränderung, von Boden - Erde - Landschaft. Wohl dem Vulkan geschuldet ... Auf 1.560 Höhenmeter angekommen, erfreuen wir uns über den Anblick der ersten Kaffee-Plantagen 😍 Die Lodge kennen wir nur dem Namen und der gebuchten Kategorie nach. Unser ‚Zimmer’ heißt Kitela - Wir lassen uns einfach überraschen 😉 Und uns gefällt, was wir sehen und erleben👌 Zeitgerecht zur Happy Hour am Pool treffen wir ein und können gar nicht anders, als einfach wieder genießen 😇 - Pfeil nach rechts, wer dabei sein will 😉 Was für ein Tag heute - Tag 2 - in Tansania geht wundervoll mit einem BBQ Dinner❤️ zu Ende 😴 PS: für das Vollbad mit Blick ins Kaffee-Hochland war heute leider keine Zeit mehr. Der traumhafte An-& Ausblick wird uns noch lange in Erinnerung bleiben ❤️

  • Arusha - Kilimanjaro 🏔

    Nach 16,5 Stunden Gesamtreisezeit von Tür zu Tür, sind wir nun in Arusha am Kilimanjaro Airpot gut angekommen. Unser letzter Inlandsflug von Abbis Adeba nach Arusha war mit 2,5 Stunden kurz, ruhig und gediegen und wieder mit einem köstlichen, dieses Mal schon der Äthiopischen Küche angepassten - Dinner. Das Land hat sich etwas verändert, Addis Adeba wirkte modern, bevölkert - eine Stadt eben, hingegen der Blick aus dem Fenster beim Landen, mich an meine Kenja Reise vor mehr als 10 Jahren stark erinnert. Willkommen in der Natur 🏔🦓🐅🦅 In Tansania spricht man 125 Sprachen👌 Es ist ca. 12x so groß wie 🇦🇹 und hat ca. 7x soviele Einwohner 👫☝️ Am Flughafen erwartet uns, was angekündigt war. Strenge Kontrollen, immer wieder Pass und Koffer-Kontrollen. Letztendlich für 50$ das Visum. Unser Driver steht wie vereinbart am Airport Ausgang - unverkennbar - erwartet er uns 👌 und bringt uns in unser erstes Kurz-Zeit-Quartier, in die AirPort-Planet-Lodge🦜 Man sagt ja, der erste Eindruck ist der Wichtigste und auch der Bleibende, stimmt☝️ Das Personal im Empfang sehr freundlich, alles sauber, der Empfangsdrink (alkoholfrei, aber keine Ahnung was es war) und die Kekse köstlich - der Blick aus dem Schlafzimmer wunderbar! Wir haben hier 28 Grad Außentemperatur im Schatten und zum Glück im Garten ein Pool, das gleich gestürmt wird🏊‍♀️🏊🏻‍♂️ Zum Einstimmen auf die Fotografie bietet der Garten unserer Lodge bereits super schöne Motive. Unglaublich fast, welche Blütenpracht wir da heute zu sehen bekommen 🌸🌼🌺 Unsere Lodge hier ist perfekt um ‚anzukommen‘ und zu chillen ❤️ ...sich auf ‚Wildlife‘ einzustimmen - der wunderschöne, bunte KOLIBRI, der direkt vor uns herum tänzelt ... und zu genießen. Genau das tun wir nun am Altjahrstag... Im Garten der Lodges bewundern wir nicht nur Blüten, sondern entdecken auch einiges an Früchten, wie Bananen - Granatäpfel und Mangos. Noch nie nie zuvor habe ich so wunderschöne, kleine Blüten vom Granatapfel in Hülle und Fülle bewundert: Am Abend geniessen wir in der Lodge dann unser Silvester Dinner 🥂🍾 und fallen müde in die Betten 😴😴😴 🍀 Prosit Neujahr 2019 🍀 Für uns gilt am Neujahrstag um 6:00 Uhr Tagwache - wir starten zur 6-Tages Safari 🦓🐅🐘🦒🦏🐆🐊🦛

  • Taxi🚕 - Zug🚂 - Flug💺

    ... und eine lange Anreise - 16,5 Stunden von Tür zu Tür - nimmt seinen Lauf 😉 Wir buchen unsere Flüge ja meist so, dass wir bei Langstrecken-/ und/oder Überseeflügen abends starten und die Nacht im Flieger schlafen können. So verlieren wir keine wertvolle Zeit und kommen meist gut ausgeruht in den Urlaubsdestinationen an. Samstag, 17.30 Uhr ist Abfahrt. Das Taxi🚕 von Manuela Zeilinger über 2244 wie immer sehr verlässlich und pünktlich vor der Tür. Mit der ÖBB geht’s nach Wien zum Flughafen, wo der direkt-Flug nach ADD = Addis Abeba startet. Die ÖBB Fahrt angenehm, unsere Gewohnheit, vor dem Abflug eine Gulaschsuppe & ein Seiterl zu genießen, setzen wir auch hier fort 💪 - die ÖBB Gutscheine, wenn man 1. Klasse bucht - wollen ja schließlich eingelöst werden 😉 Sachlich analysiert, kann die Gulaschsuppe von DoN der Qualität und dem Geschmack am Linzer Flughafen allerdings nicht mithalten. Die Semmel war frisch aufgebacken und gut. Nachdem uns ohnehin im Flieger wieder erstklassiges Dinner erwartet, soweit kein Problem... WIEN HBF - wir stehen und warten - nichts geht weiter, dann die Durchsage: „aufgrund eines technischen Defektes, verspätet sich die Abfahrt um 15 Minuten„ 😡 - typisch ÖBB. Werner hatte scheinbar ja irgendwie einen Riecher dafür, haben wir doch einen Zug früher, als nötig genommen - cool down - wir haben noch Zeit... Mit 20 Minuten Verspätung angekommen, aber immer noch mehr als genug Zeit, checken wir bei der Ethiopian Airline mit red Carpet 😇 ein und genießen in der dazu gehörigen Air Lounge - bei Do & Co - Martini gerührt 🍸 In der Lounge auf das Boarding zu warten - führt meist dazu, sämtliche Zeitschriften des Landes zu lesen, viel zu viel zu essen - oder ähm 😂 naschen und danach ein schlechtes Gewissen zu verspüren 😇 Wie gut, dass unser Contdown zum Boarding läuft: Im Flieger angekommen, sind wir wahrlich begeistert vom Service der Ethiopiane Airline. Die Buntheit und Farbenpracht des Landes ist unübersehbar 😉 Die gelben Socken - die gelbe Haarbürste & die gelbe Toilette-Tasche werde ich lange in Ehre halten 👌 Die Flugdauer bis zur Enddestination Addis Abeba, der Hauptstadt von Äthiopien betragen nur mehr 5,5 Stunden 😍 Wie kann es anders sein, die Flugzeit wird mit dem fulminanten Business-Dinner verkürzt: Danach geht’s in den dringend nötigen Schlaf unter ethiopischer Farben-Stepp-Decke 😴 Den wunderbaren Sonnenaufgang erleben wir beim Landeanflug, als wir danach erstmalig äthiopischen Boden betreten. Gelandet 🛩 in Abbis Abeba ☝️und erste Eindrücke gesammelt. Wieder gehts in die Lounge, um die Zeit zum Weiterflug nach Arusha zu überbrücken. Eine wunderbare Lounge übrigens, wo schnell klar wird, dass wir uns im Hochland des Kaffees befinden. ❤️ Kaffee trinken wird hier richtig zelebriert: Überrascht sind wir zudem von der Auswahl der gebotenen Speisen, die wir mangels Hunger nur spärlich angerührt haben 😉 Interessant auch noch geschichtliche Details☝️- Äthiopien hat ja eine andere Zeitrechnung, daher befindet sich auf der Tageszeitung nicht nur unser bekanntes Datum 29.12.2018 - sondern auch 20.2011 - Äthiopien hängt 7 Jahre und 8 Monate zurück (juhu - bin viel jünger da😂😇😂) und ist eine Variante des koptischen Kalenders und geht ebenso auf Christi Geburt zurück. Der Weg führt uns nun weiter nach Arusha, wo wir uns auf Silvester und den Anblick des Kilimandscharo freuen 🏔 👌✈️ und am 1. Jänner 2019 unsere SAFARI starten werden: 🐆🦏🐅🦓🦅🐒🦛

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