Wer in Wien ist, kennt vermutlich auch die noch vielen, klassischen Wiener Kaffee-Häuser.
Mich zieht es dort nach wie vor hin, die Faszination - Tradition, mag wohl der Grund dafür sein! Nachdem wir beim Libanesen hervorragend zu Mittag gegessen haben, vergehen 2-3 Stunden (zum Glück!) und wir kehren im ebenso nahe gelegenen Café Klimt ein.
2018 - hat Wien das "Jahr der Wiener Moderne" gefeiert. Im Zuge dessen, zollt das neue Pop-Up Lokal "Cafe Klimt" am Michaelerplatz - dieser großen Ära Tribut. Neben dem künstlerischem Flair, legt man auch Wert auf traditionelle Wiener Kaffeehauskultur rund um Einspänner, Sachertorte und Apfelstrudel. Wir finden zum Glück Platz für vier Personen und bestellen die Tradition: Wiener Apfelstrudel
und eine Klimt - Torte (Walnuss-Biskuit, Schokolade-Oberscreme, Marzipan, Goldflocken) muss es sein.
Bei den Kaffee-Preisen bin ich (obwohl auch teuer) fast fasziniert. ☝️ Siehe da, Cafe Traxlmayr in Linz verlangt für eine Cafe Latte mehr, als im 1. Bezirk (absolute Top Lage in der teuersten Stadt Österreichs) - nämlich 5,30 € - während die Cafe Latte hier im Cafe Klimt um 4,50 € inklusive dem gratis Glas Wasser auf der Karte steht.🙊
Wir genießen unseren Kaffee und unsere Mehlspeisen in ruhiger, gediegener Atmosphäre - obwohl doch eine Gäste hier sind und das Cafe entsprechend groß ist.
Das Mehlspeisen Angebot ist gut durchwachsen, die Vitrinen zwar nicht voll, wird aber immer frisch nachgefüllt: (Pfeil nach rechts klicken ...)
Fazit: durchaus empfehlenswert, sowohl ob der Preise - als auch des Angebotes und der Atmosphäre!
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