Die Geschichte des Milchrahmstrudels geht viele Jahre zurück...
Der Milchrahmstrudel wird im Wienerischen auch Millirahmstrudel genannt und ist ein Klassiker der Wiener Mehlspeisküche, der in der Zeit der österreich-ungarischen Monarchie in Mode kam.
Die erste Erwähnung des Milchrahmstrudels samt Rezept geht ins 18. Jahrhunderts zurück!
Für die Füllung des Strudels werden kleinwürfelig geschnittene, mit Milchangefeuchtete Semmeln, Eidotter, Staubzucker, Butter, Vanille, geriebene Zitronenschale, Sauerrahm, passierter Topfen und Rosinen verwendet. Mit Kristallzucker steif geschlagener Eischnee wird untergehoben. Der Überguss besteht aus Milch, Zucker und Ei. Weiters braucht man etwas Butter zum Bestreichen der Form und um den Teig geschmeidig zu halten.
🔝 finde ich den handgemachten, ausgezogenen Strudelteig als Grundlage dazu! (https://www.private-taste.at/post/apfelstrudel)
Also richtig viel Arbeit ist so ein Milchrahmstrudel, bis dieser am Teller im CaféHaus so toll serviert wird!
Alex Heuschober - der TORTENMACHER erzählt mir dazu auch, dass durch die aufwendige Herstellung die Backöfen lange Zeit belegt sind und dies mit unter auch der Grund sei, warum man den Milchrahmstrudel schon so selten wo bekommt!
Ich kann euch nur empfehlen, gönnt euch mal ein Stück davon, mit Vanillesauce um 4,50€ bei Heuschober am Martin-Luther-Platz oder am Südbahnhofmarkt 👌
Wir hatten heute zudem noch den feinen Apfelstrudel mit Nüssen um 3,10€
und dazu eine feine Café Latte um 3,60€ inkl. Glas Wasser.
Heuschober - der TORTENMACHER ist einer jener Konditoren, der noch eine kleine, feine Backstube betreibt, wo Backmischungen und Convenience Produkte noch nicht Einzug gehalten habe!
Jede Torte, jedes Stück - ein Genuss für sich🔝
Fazit: Eine klare Empfehlung meinerseits!
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