Die Nachmittage sind ruhig und entspannend unter der Sonne Africas.
Die BlĂŒtenpracht rundherum einfach so schön anzusehen:
Wir sind immer noch im âchill-Modusâ bevor es am Mittwoch wieder in ein neues Abenteuer geht đ
Ab 11:00 Uhr Vormittags ist hier die Hitze in der Sonne fast unertrĂ€glich. 33 Grad und mehr, leicht tropisch... da ist man dann schon froh, wenn der Eis-Mann seine Runden dreht đ - Strawberry schmeckt fabelhaft â€ïž
... oder das kĂŒhle Nass zu nutzen. Wobei kĂŒhl hier tatsĂ€chlich ein ĂŒberbewerteter Begriff ist.
Wir schÀtzen sowohl Pool- als auch Meerwasser Temperatur auf 30 Grad und mehr ein...
Der Webervogel begleitet uns schon seitdem wir hier sind.
Auf den Palmen und BĂ€umen bauen sie tĂ€glich ihre Nester. Sie sind scheu und verstecken sich sofort bei geringster Bewegung - die Bilder erfordern Zeit und Ruhe - Ruhe, die wir jetzt dazu haben đ
Ab 18.00 Uhr Ortszeit sammeln sich viele GĂ€ste der Anlage in StrandnĂ€he, nicht nur weil âhappy Hoursâ sind,
sondern weil die Sonne im Westen untergeht und die Anlage genau dahingehend ausgerichtet ist. Jeder Sonnenuntergang kann hier im direkten Anblick genossen werden.
Hier im SĂŒdwesten sind die StrĂ€nde wie vorher gesagt wunderschön.
Das Wasser flach und ruhig, allerdings muss man auch die Gezeiten beachten, denn Ebbe und Flut sind hier unaufhaltsam ...
Zur Information findet man dazu in StrandnÀhe die Tide Table of January 2019:
Wir orientieren uns danach und erleben am Nachmittag einen herrlich, ruhigen Sandstrand mit âbacherlwarmemâ Meerwasser â€ïž
Es ist ruhig und erholsam hier am Strand.
Vermutlich auch deshalb, da die Villen ja alle Private Pools dabei haben und sich die GĂ€ste dort aufhalten. So gehört uns der Strand bei gefĂŒhlten 40 Grad nachmittags ganz alleine đ
Fast schon kitschig ist hier die Landschaft đ
Heute abends gibt es laut Tages-Info ein âmiddle-East-Buffetâ - dafĂŒr haben wir uns gegen den Besuch des a La carte Restaurants entschieden.
Also radeln wir gegen 20 Uhr dort hin, parken unsere RĂ€der ein đ
Bevor wir ins kulinarische VergnĂŒgen stĂŒrmen âïž
Die Flasche Chenin-Blanc kostet 32$ - ist ein ausgezeichneter SĂŒdafrikanischer Wein. Das Gute, am PrivatgrundstĂŒck gibts am Fahrrad keine Alk-Tests đ
Beim Buffet gilt (wie beim FrĂŒhstĂŒck) wieder, tolle Auswahl. Die Vorspeisen schmecken mir persönlich am Besten, gute Marinaden - Salaten in allen Variationen â€ïž
Zwischen den GĂ€ngen startet ein Show Act mit wirklich guten TĂ€nzern đŻ - und wir froh sind, von einer weiteren Folklore-Show verschont zu bleiben đ
Bei den Hauptspeisen findet man frisch vom Grill vom Huhn bis zum Fisch, Lamm, Rind alles:
Bei den Desserts sind wir eher zurĂŒck haltend,
sehen aber köstlich đ aus:
Buffets sind immer verfĂŒhrerisch, die groĂe Kunst dabei empfinden wir immer darin, pro Gang nicht zweimal zu gehen, sondern sich auf das ĂŒblich MaĂ zu beschrĂ€nken đȘ
Mit rasten, ruhen, lesen, essen, baden, radfahren, schwimmen, trinken, faulenzen, lachen, Nichtstun - lassen sich unsere letzten zwei Tage sehr einfach, schnell und treffend beschreiben.
WĂ€hrend wir beim Dinner sitzen, sorgt das âroom-serviceâ fĂŒr eine Moskito-frei Nacht đŽđŽđŽ
- See you tomorrow - in Stonetown, der Altstadt von Zanzibar âïž
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