Es ist 7:00 Uhr und unser Wecker erinnert uns an den 3. Safari-Tag in Summe, den 2. Tag in der Serengetiâ€ïž
Das very british angehauchte FrĂŒhstĂŒck (Scones, Baked Beans) in der Lodge erinnert daran, dass Tankanjika bis 1961 eine englische Kolonie war.
Heute lange ich nur bei fĂŒr mich âUnbekanntenâ Sachen zu. Allen voran der Tamarinde-Saft đ€
Als wir um 8:00 Uhr morgens zur weiteren Safari im Serengeti Nationalpark aufbrechen, treffen wir gleich in Lodge NĂ€he auf einige Tiere, wie zB die sĂŒĂen, kleinen Kirk-Dikdikâ€ïždie uns an Baby-Kitz zuhause erinnern, hier aber ausgewachsene Tiere sind.
Elefanten, die frĂŒhmorgens schon ĂŒber die Felder ziehen ...
und BĂŒffel die im grĂŒnen Gras ruhen. Es sind BĂŒffeln, die bereits in die Jahre gekommen sind, daher auch abgeschottet von der Herde.
Die VorsichtsmaĂnahme in der Lodge, dass man sich ab DĂ€mmerung nur mit Security im Freien bewegen darf, hat sich somit fĂŒr uns rasch bestĂ€tigt. Habe ich Euch schon von der groĂartigen Ausstattung hier in den LandCruisers erzĂ€hlt? Stromversorgung, alles mit dabei âïž
Einen kleinen Teil der Serengeti kennen wir ja schon vom Vortag. Die Wege holprig und staubig, aber auch immer wieder aufgrund der endenden Regenzeit Gatsch und Matsch zu durchqueren:
Wir bewundern abermals die afrikanische Tierwelt in all seinen Facetten:
Aber! Heute wirdâs noch so richtig abenteuerlich, denn die Driver mehrerer LandCruisers sind auf der Suche nach dem Gleichen: ein groĂes Rudel an Löwen soll in der Gegend liegen und ruhen đŽđŽđŽ
Löwen sind von der Ferne schwer zu sehen, sie Ă€hnelnd zu sehr trockenen Grashalmen und ThermitenhĂŒgeln. Es fĂŒhlt sich Ă€hnlich an, wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen đ
Die Guides vereinbaren eine Strategie. Sie teilen sich auf und fahren querfeldein den Wegen entlang đ€ Dennoch, selbst nach einer Stunde Suche keine Löwen đą
Die LandCruisers ziehen der Reihe nach ab, es wird ruhiger... nur unser Patrick, bei dem verspĂŒren wir richtigen Jagdinstinktđ
Er gibt irgendwie nicht auf, umkreist das Gebiet immer wieder und siehe da: 14!!! Löwinnen auf einen Schlag đȘ - was fĂŒr ein toller Anblick â€ïž - eine schöner, als die Andere đ - klickt am Pfeil nach rechts und bewundert die Löwinnen:
Nach dem Erlebnis mit den Löwinnen kommt bei uns leichter Hunger auf!
Gepicknickt wird heute in freier Natur unter einem Baum - einfach herrlich!
FĂŒr den Nachmittag hĂ€tten wir noch einen Wunsch: âCheetahâ - wollen wir sehen. Der Funk im Landcruiser ist an und obwohl wir kein Suaheli verstehen - Cheetah - kommt vor đ€ Als unser Driver dann bei den Nilpferden ohne zu halten vorbei zieht wird klar: Cheetah - der GEPARD - ist in der NĂ€he â€ïž
Wie eine Grazie steht sie erhobenen Hauptes am HĂŒgel und lĂ€sst sich in freier Natur bewundern:
... bis sie wieder von dannen zieht!
Am RĂŒckweg ins Quartier :
treffen wir noch Affen, Zebras, Marabus und und und... đâ
Chillen - entspannen und noch einen Sprung ins Pool - so lassen wir den Tag Revue passieren und ausklingen!
Dinner -
Salat und Dessert vom Buffet, der Rest wird serviert. FĂŒr afrikanische VerhĂ€ltnisse sehr köstlich đ
Wir freuen uns auf morgen Freitag - Ngorongoro Krater und viel weitere Naturschauspiele und eine einzigartige Tierwelt!
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